Springsteen: Deliver Me From Nowhere
Freigegeben ab zwölf Jahren
| Genre | Biopic | Drama | Musikfilm |
| Länge | 120 Minuten |
In „Springsteen: Deliver Me From Nowhere“ geht es nur um eine kurze Periode im Leben von The Boss, nur um die Entstehung eines Albums. „Nebraska“ von 1982.
Ein Jahr vorher, nach den ersten Chart-Hits und einer erfolgreichen Tour: Noch vor seinem Durchbruch mit „Born in the USA“ zieht Bruce Springsteen sich in ein gemietetes Haus in New Jersey zurück, um herauszufinden, wo er mit seiner Musik hinwill. Schwer depressiv nimmt er sein wohl persönlichstes – manche Kritiker sagen: sein bestes – Album auf: „Nebraska“.
„Springsteen: Deliver Me From Nowhere“: kein klassisches Biopic
Regisseur Scott Cooper („Crazy Heart“, „Feinde – Hostiles“, „Der denkwürdige Fall des Mr. Poe“) erzählt mit „Springsteen“ kein klassisches Biopic. Er arbeitet sich nicht an großen Hits und Auftritten ab. Immer wieder gibt es schwarz-weiße Rückblenden in Springsteens Kindheit: Das schwierige Verhältnis zum alkoholabhängigen und gewalttätigen Vater wird zur Blaupause für die Auseinandersetzung mit sich selbst, seinen Dämonen und seiner Musik.
Der Film mit „The Bear“-Star Jeremy Allen White in der Hauptrolle als Bruce Springsteen ist vielmehr ein sehr minimalistischer, intimer, nüchterner Film. Ohne Glanz, ohne Glamour, ohne Spektakel. Dafür mit ungewohnt offenen und ehrlichen Einblicken in eine Künstlerseele, die noch auf der Suche ist. -SWR3
| Produktionsland | USA |
| Produktionsjahr | 2025 |
| Produktionsfirma | 20th Century Studios/The Gotham Group/Town Line |
| Regie | Scott Cooper |
| Produzenten | Scott Cooper · Ellen Goldsmith-Vein · Eric Robinson · Scott Stuber |
Nächste Spielzeiten
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